Die "stille Zeit" naht, das Jahr verabschiedet sich langsam. Viel ist in den letzten Wochen und Monaten nicht mehr passiert. Und doch arbeite ich unermüdlich an der Fertigstellung von "Alaska", welche nun für Frühjahr 2010 anberaumt ist.
Das Aksala-Projekt nähert sich auch der langsamen Veröffentlichung. Die Location für das erstmalige Aussetzen dieser "Promo-Münze" ist inzwischen gefunden worden, und muss jetzt noch mit den Reviewern von geocaching.com abgesprochen werden. Sobald dies dann öffentlich freigegeben ist, kann die Jagd nach dem silbernen Köfferchen beginnen. Evtl. wird sogar der Start von Aksala noch in diesem Jahr stattfinden. Nähere Informationen entnehmt Ihr bitte aus der dafür bereitgestellten Seite.
Am 02.01.2010 wird es das nächste Second-Life-Konzert von "missbach Live" geben. Ab 20 Uhr tritt die Support-Band "Black Combo" auf, und gegen 21 Uhr wird dann mein alter Ego auf die Bühne steigen.
Das Konzert wird wohl "nur" per Second Life zu hören sein. Verhandlungen für ein öffentliches Radiostream-Konzert, mit Verlinkung auf meiner Homepage, sind noch im Gange.
Bis zum 20.12. nehme ich noch Eure Musikwünsche entgegen. Diese werden evtl. dann am Konzert gespielt.
Viel Bewegung ist momentan nicht drin, aber wir drehen uns weiter um uns selbst. Doch was lange währt, wird irgendwann gut.
Gruß,
Euer Jörg.
Montag, 14. Dezember 2009
Freitag, 9. Oktober 2009
Traurige Kürzungen
In den letzten Atemzügen der Produktion für Alaska ist vermehrt dieses eine, schon mal angesprochene, Problem aufgetreten. Das Album ist viel zu lang. Wenn man die einst geplanten 16 Songs zusammen nimmt, komme ich auf über 70 Minuten Spieldauer. Und das ist absolut nicht tragbar für mich.
Als ich mit dem Projekt anfing, dachte ich es wäre toll, wenn man so an die 50 Minuten gute Musik macht. 2 Jahre intensive Arbeit hinterlassen halt auch die Spuren guter Aktivitäten.
Nun bin ich in der für mich harten Entscheidung das Album zu kürzen. Derzeit plane ich 3 Songs vom Album zu streichen. Nur welche diese 3 sein werden ist eine frustrierende Geschichte. Alle diese produzierten Songs sind Teil des Universums Alaska für mich. Am liebsten würde ich auf keiner der Lieder verzichten; auch wenn es unabdingbar ist.
Es gibt derzeit 3 Favoriten für die Nebenrolle. Diese werden vielleicht, wer weiß was alles kommt, auf zukünftige Singles ihren Platz finden. Gemeint sind, momentan wohlgemerkt, die Songs "Intemporal", "Eli In The Bus" und "Northern Lights". Vor allem bei Northern Lights tut es mir leid, da dort ja die Gastgesänge von Jule und Gesche zu hören sind.
Vielleicht ändert sich aber auch noch einiges. Bis Ende Oktober hab ich ja noch Zeit.
Die betroffenen 3 Lieder werden aber ganz sicher nicht umsonst gemacht worden sein; dafür sind sie mir alle zu wichtig. Eine Veröffentlichung wird es in irgendeinem Sinn auf jeden Fall geben.
So kehre ich wieder in mich, in der Hoffnung die richtige Entscheidung zu treffen.
Mit Gruß,
Jörg.
Als ich mit dem Projekt anfing, dachte ich es wäre toll, wenn man so an die 50 Minuten gute Musik macht. 2 Jahre intensive Arbeit hinterlassen halt auch die Spuren guter Aktivitäten.
Nun bin ich in der für mich harten Entscheidung das Album zu kürzen. Derzeit plane ich 3 Songs vom Album zu streichen. Nur welche diese 3 sein werden ist eine frustrierende Geschichte. Alle diese produzierten Songs sind Teil des Universums Alaska für mich. Am liebsten würde ich auf keiner der Lieder verzichten; auch wenn es unabdingbar ist.
Es gibt derzeit 3 Favoriten für die Nebenrolle. Diese werden vielleicht, wer weiß was alles kommt, auf zukünftige Singles ihren Platz finden. Gemeint sind, momentan wohlgemerkt, die Songs "Intemporal", "Eli In The Bus" und "Northern Lights". Vor allem bei Northern Lights tut es mir leid, da dort ja die Gastgesänge von Jule und Gesche zu hören sind.
Vielleicht ändert sich aber auch noch einiges. Bis Ende Oktober hab ich ja noch Zeit.
Die betroffenen 3 Lieder werden aber ganz sicher nicht umsonst gemacht worden sein; dafür sind sie mir alle zu wichtig. Eine Veröffentlichung wird es in irgendeinem Sinn auf jeden Fall geben.
So kehre ich wieder in mich, in der Hoffnung die richtige Entscheidung zu treffen.
Mit Gruß,
Jörg.
Donnerstag, 8. Oktober 2009
Für immer ein Teil von mir...
Ich arbeite derzeit sehr energisch an dem Song "Ever Be A Part Of Me". Dieser hat mir in den vergangenen Monaten immer wieder Kopfzerbrechen bereitet, sollte dies doch ein würdiger Abschluss meines Albums sein. Und nun endlich, seit heute, steht das Konzept des Liedes grösstenteils. Es wird anders als zuerst gedacht klingen. Nicht ganz so bedächtig, nicht so viel "Lagerfeuer"-Flair haben. Eher wird es auch in musikalischer Hinsicht eine Art Rückblick auf den Rest von Alaska.
Ich sitze gerade vor der geplanten Partitur für das Lied, was wirklich nicht einfach ist. Ja, ich möchte das Südhang-Orchester einmal mehr mit meinen Vorstellungen quälen, und plane dafür das kommende Wochenende, um die Aufnahmen dazu zu machen. Das heißt auf der anderen Seite für mich auch, ich muss mich mit dem Schreiben ranhalten.
Dennoch möchte ich diesen Post mit den Worten meines Freundes und Texters Patrick abschliessen. Er hat mir ein paar persönliche Zeilen zu seinen Lyrics zu dem Song geschrieben, und diese sind vom Inhalt sehr aussagekräftig. Patrick schrieb über den Text:
"Es stellt eine Art Verlauf dar, von dem was einem Alaska bedeutet, bis hin zur Heimfahrt und dem zu Hause (das man zwischen den Zeilen liest), und der Lehre die man in sich trägt. Die Veränderung an einem bestimmten Lebenspunkt...
Ich habe lange für diese Zeilen gebraucht, sie sollten etwas besonderes werden ... viele Ansätze, oft weggeworfen, sie gefielen mir nicht ... das hier ist etwas, mit dem ich mich identifizieren kann ... mitfühlen kann ... verstehe, lerne - in so wenig Zeilen mehr verpackt als es scheint.
Die Worte scheinen mir sehr ruhig und bedacht ... mit etwas Trauer und Freude zugleich - Alaska muss ein wundervoller Ort sein, wenn man lange dort bleibt und vieles lernt, nur mit Wehmut zurückkehrt ... aber die Uhr schon hört, dass es Zeit wird...
Und ich denke, dass mit diesen Worten das Ende von Alaska auch einen Anfang bedeutet."
Ich freu mich drauf,
Euer Jörg.
Ich sitze gerade vor der geplanten Partitur für das Lied, was wirklich nicht einfach ist. Ja, ich möchte das Südhang-Orchester einmal mehr mit meinen Vorstellungen quälen, und plane dafür das kommende Wochenende, um die Aufnahmen dazu zu machen. Das heißt auf der anderen Seite für mich auch, ich muss mich mit dem Schreiben ranhalten.
Dennoch möchte ich diesen Post mit den Worten meines Freundes und Texters Patrick abschliessen. Er hat mir ein paar persönliche Zeilen zu seinen Lyrics zu dem Song geschrieben, und diese sind vom Inhalt sehr aussagekräftig. Patrick schrieb über den Text:
"Es stellt eine Art Verlauf dar, von dem was einem Alaska bedeutet, bis hin zur Heimfahrt und dem zu Hause (das man zwischen den Zeilen liest), und der Lehre die man in sich trägt. Die Veränderung an einem bestimmten Lebenspunkt...
Ich habe lange für diese Zeilen gebraucht, sie sollten etwas besonderes werden ... viele Ansätze, oft weggeworfen, sie gefielen mir nicht ... das hier ist etwas, mit dem ich mich identifizieren kann ... mitfühlen kann ... verstehe, lerne - in so wenig Zeilen mehr verpackt als es scheint.
Die Worte scheinen mir sehr ruhig und bedacht ... mit etwas Trauer und Freude zugleich - Alaska muss ein wundervoller Ort sein, wenn man lange dort bleibt und vieles lernt, nur mit Wehmut zurückkehrt ... aber die Uhr schon hört, dass es Zeit wird...
Und ich denke, dass mit diesen Worten das Ende von Alaska auch einen Anfang bedeutet."
Ich freu mich drauf,
Euer Jörg.
Dienstag, 6. Oktober 2009
Grosse Veränderungen
Die Mix-Arbeiten laufen sehr gut. Inzwischen wurden 13 von 15 Songs komplett gemastered. Und noch während der Mischarbeiten fiel mir erstmalig ein Problem ins Auge: die Spieldauer von Alaska wird zu lang, es gibt zu viel geplantes Material. Nach einigen Hörproben, und testenden Probanten (Danke auch an Birgit), hab ich mich dazu entschlossen, das Lied "Intemporal" aus der Setlist zu nehmen, und dafür den Abschlusstrack "Ever Be A Part Of Me" zu nehmen. Eine herausfordernde Entscheidung, wurde der letzte Song ja noch nicht einmal geschrieben. Allerdings passt "Intemporal" nicht wirklich stilistisch auf Alaska. Das wird in den kommenden Tagen noch eine harte Nuss.
Auf der Homepage hat sich nun auch wieder einiges getan. Vor allem im Bereich von "Multimedia" gibt es nun auch die ersten 2 Soloalben von mir zu hören, und ein damaliger Sampler mit dem Namen "The Artists Formely Known Revelation" feiert sein gebührendes Comeback. Darauf sind sehr rare Titel von allen Beteiligten der Band Revelation zu hören; jeweils in anderen Bandkonzepten. Diese Sampler-Doppel-CD war damals sehr interessant, und lange Zeit verschollen. Da ich die Rechte dafür zurückerkämpft habe, darf nun jeder Besucher dieser Homepage ein Ohr darauf werfen.
Der Bereich "Geschichte" ist noch in Arbeit. Es ist nicht allzu einfach, all die Ereignisse in geschriebenen Worten wiederzugeben. Aber ich arbeite daran.
Weitere Informationen folgen...
Es grüsst,
Jörg.
Auf der Homepage hat sich nun auch wieder einiges getan. Vor allem im Bereich von "Multimedia" gibt es nun auch die ersten 2 Soloalben von mir zu hören, und ein damaliger Sampler mit dem Namen "The Artists Formely Known Revelation" feiert sein gebührendes Comeback. Darauf sind sehr rare Titel von allen Beteiligten der Band Revelation zu hören; jeweils in anderen Bandkonzepten. Diese Sampler-Doppel-CD war damals sehr interessant, und lange Zeit verschollen. Da ich die Rechte dafür zurückerkämpft habe, darf nun jeder Besucher dieser Homepage ein Ohr darauf werfen.
Der Bereich "Geschichte" ist noch in Arbeit. Es ist nicht allzu einfach, all die Ereignisse in geschriebenen Worten wiederzugeben. Aber ich arbeite daran.
Weitere Informationen folgen...
Es grüsst,
Jörg.
Dienstag, 29. September 2009
Neuigkeiten im September
Während ich täglich im Tonstudio sitze, und an den Mixes arbeite, gibt es doch kleine Neuigkeiten.
Zum einen gab es in den vergangenen Tagen das erste Promofotoshooting mit Bianca und mir. 3 Fotos davon sind nun auf der Homepage veröffentlicht, und sogar zum Download bereitgestellt. Das Konzept hinter diesen Bildern stammt aus meiner Feder.
Auf der Homepage tun sich auch so einige Dinge. Zum einen gibt es nun die Seite "VÖ", wofür man allerdings ein Passwort benötigt. Gedacht ist diese Seite, um für Plattenfirmen das gesamte Album bereitzustellen, dort Insider-Informationen zu hosten, und einfach eine geschäftliche Plattform bieten zu können. Wie erwähnt, diese Seite ist Passwort-geschützt, und nicht für die Öffentlichkeit gedacht.
Auch arbeite ich an einer neuen Seite namens: "Geschichte". Dort wird man eine Art Kurzbiografie aus meinem Nähkästchen der vergangenen 20 Jahre als Musiker lesen können. Angereichert wird diese mit Fotos aus der Vergangenheit.
Die Skripte für einen geplanten Videoclip zu "Alaska" werden auch nebenbei geschrieben.
Ihr seht, auch wenn es lange, zu lange dauert, es ist Bewegung in der Produktion und Marketingstrategie. Langsam nähern wir uns dem verheissenen Land; Alaska.
Liebe Grüsse,
Jörg.
Zum einen gab es in den vergangenen Tagen das erste Promofotoshooting mit Bianca und mir. 3 Fotos davon sind nun auf der Homepage veröffentlicht, und sogar zum Download bereitgestellt. Das Konzept hinter diesen Bildern stammt aus meiner Feder.
Auf der Homepage tun sich auch so einige Dinge. Zum einen gibt es nun die Seite "VÖ", wofür man allerdings ein Passwort benötigt. Gedacht ist diese Seite, um für Plattenfirmen das gesamte Album bereitzustellen, dort Insider-Informationen zu hosten, und einfach eine geschäftliche Plattform bieten zu können. Wie erwähnt, diese Seite ist Passwort-geschützt, und nicht für die Öffentlichkeit gedacht.
Auch arbeite ich an einer neuen Seite namens: "Geschichte". Dort wird man eine Art Kurzbiografie aus meinem Nähkästchen der vergangenen 20 Jahre als Musiker lesen können. Angereichert wird diese mit Fotos aus der Vergangenheit.
Die Skripte für einen geplanten Videoclip zu "Alaska" werden auch nebenbei geschrieben.
Ihr seht, auch wenn es lange, zu lange dauert, es ist Bewegung in der Produktion und Marketingstrategie. Langsam nähern wir uns dem verheissenen Land; Alaska.
Liebe Grüsse,
Jörg.
Mittwoch, 23. September 2009
Mit Someone im Studio
Montag, 14. September 2009
Terminverschiebungen und News
Langsam neigt sich der Sommer dem Ende zu. Die Temperaturen fallen, die Regentage werden wieder häufiger.
Und genau das muss ich als Anlass nehmen, zwei Terminverschiebungen bekanntzugeben.
Zum einen wird das Album "Alaska" nicht wie geplant im Spätsommer erscheinen. Die Produktionsdauer wird dies nicht erlauben. Ich werde nun auch keine verbindlichen Aussagen über die geplante VÖ mehr machen. Einzig und allein steht der feste Entschluss, Alaska noch in diesem Jahr zu beenden. Und das, so bin ich mir sicher, wird uns gelingen.
Auch die PR-Aktion "Aksala" muss durch die Richtlinien von Geocaching.com etwas verschoben werden. Ein angepeilter Termin für dieses weltumfassende Projekt ist der goldene Herbst.
Allerdings gibt es auch gute Neuigkeiten. Die Mischarbeiten laufen wieder rund, einige Lieder des Albums sind bereits veröffentlichungsfähig.
Und, es wird einen weiteren Song auf dem Album geben. Sein Titel trägt den Namen "Someone Week And Strong", und ist die musikalische Umsetzung eines sehr schönen Liebestext von Patrick Gawlik. Die Komposition geht ein wenig zurück zu den Anfängen von missbach. Getragen wird das Lied durch eine Akustikgitarre und einer Klarinette. Auch das "Südhang Orchester" hat dort wieder einen kleinen Auftritt. Mit Bianca Arnolds Stimme soll der Track dann veredelt werden. Dazu wird es voraussichtlich in der nächsten Woche einen Studiotermin mit Bianca und mir geben.
Bleibt genauso gespannt wie ich. Alles wird gut!
Gruß,
Jörg.
Und genau das muss ich als Anlass nehmen, zwei Terminverschiebungen bekanntzugeben.
Zum einen wird das Album "Alaska" nicht wie geplant im Spätsommer erscheinen. Die Produktionsdauer wird dies nicht erlauben. Ich werde nun auch keine verbindlichen Aussagen über die geplante VÖ mehr machen. Einzig und allein steht der feste Entschluss, Alaska noch in diesem Jahr zu beenden. Und das, so bin ich mir sicher, wird uns gelingen.
Auch die PR-Aktion "Aksala" muss durch die Richtlinien von Geocaching.com etwas verschoben werden. Ein angepeilter Termin für dieses weltumfassende Projekt ist der goldene Herbst.
Allerdings gibt es auch gute Neuigkeiten. Die Mischarbeiten laufen wieder rund, einige Lieder des Albums sind bereits veröffentlichungsfähig.
Und, es wird einen weiteren Song auf dem Album geben. Sein Titel trägt den Namen "Someone Week And Strong", und ist die musikalische Umsetzung eines sehr schönen Liebestext von Patrick Gawlik. Die Komposition geht ein wenig zurück zu den Anfängen von missbach. Getragen wird das Lied durch eine Akustikgitarre und einer Klarinette. Auch das "Südhang Orchester" hat dort wieder einen kleinen Auftritt. Mit Bianca Arnolds Stimme soll der Track dann veredelt werden. Dazu wird es voraussichtlich in der nächsten Woche einen Studiotermin mit Bianca und mir geben.
Bleibt genauso gespannt wie ich. Alles wird gut!
Gruß,
Jörg.
Donnerstag, 16. Juli 2009
Weitere Erklärungen zu Aksala
Hallo,
nun ist ein kleiner Schritt in Richtung "Aksala" endlich gemacht worden. Da es ja einige Tage sehr geheimnissvoll um dieses Projekt bestellt war, gibt es nun endlich direkte Hinweise zu der PR-Aktion.
Dennoch gibt es Leute, die nur Bahnhof verstehen. Und das ist überaus verständlich. Also erklär ich kurz und einfach, was "Aksala" zu bedeuten hat.
Diese Werbeaktion ist die konsequente Vereinigung meiner Berufung als Musiker, und das für mich immer wichtiger werdende Hobby "Geocaching". Was Geocaching ist, kann man sich auf den offiziellen Seiten (z.B. http://www.geocaching.de), oder auch per Wikipedia anschauen.
Das "Team Schanzer Alm", eine Gruppe von verrückten Geocachern, zu denen ich auch dazugehöre, wird einen "Schatz", den sogenannten Cache, in Seehof (meine Heimat, und Ort des Somersault-Studios) verstecken. Daraufhin werden einige Leute danach suchen. In diesem Cache wird sich eine Münze, im Fachchargon Geocoin, befinden, die als Aufgabe den Finder bittet, diese Münze in Richtung Alaska zu transportieren. So wird diese Münze von Cache zu Cache wandern, und mit ein bisschen Glück irgendwann an seine bestimmte Stelle gebracht. Ob das nun realistisch ist oder nicht, das werden wir sehen. Auf meiner Homepage kann man dann nachvollziehen, wohin diese Münze, der Geocoin, wandert (anhand einer Weltkarte). Ausserdem werde ich vorschlagen, dass der jeweilige "Finder" von sich und der Münze ein Foto macht, welches ich auch mit veröffentlichen werde.
Ziel ist es, auch das Volk von Geocachern auf meine Homepage, und dadurch auf meine Musik, aufmerksam zu machen. Denn hier geht es nicht um eine lokale Aktion, sondern um einen weltweiten Aufruf. Und, da bin ich mir sicher, diese Münze wird weit herumkommen.
Aksala wird wohl Ende August, oder Anfang September, seine Reise antreten.
Wer kann da mitmachen? Jeder!!! Das Ganze soll ja einem das Geocachen auch näherbringen. Für die Schatzsuche benötigt man nichts weiter, als ein GPS-Gerät (inzwischen haben Autonavigationsgeräte, Handys, und sogar schon I-Pods solche Funktionen...) und ein bisschen Verstand. Und, natürlich muss man es schon mögen, draussen in der Wildniss in Indianer-Jones-Manier zu suchen.
Für Fragen steh ich Euch sehr gerne zur Verfügung. Werdet Teil des weltumfassenden Projektes "Aksala" ...
Liebe Grüße,
Jörg.
PS:
Das Team Schanzer Alm hat inzwischen in den Ländern:
-Deutschland
-Frankreich
-Spanien
gecached. Geplant sind weiterhin auch Griechenland und Österreich. Ihr seht, das Ganze ist nicht nur auf seine Umgebung begrenzt.
nun ist ein kleiner Schritt in Richtung "Aksala" endlich gemacht worden. Da es ja einige Tage sehr geheimnissvoll um dieses Projekt bestellt war, gibt es nun endlich direkte Hinweise zu der PR-Aktion.
Dennoch gibt es Leute, die nur Bahnhof verstehen. Und das ist überaus verständlich. Also erklär ich kurz und einfach, was "Aksala" zu bedeuten hat.
Diese Werbeaktion ist die konsequente Vereinigung meiner Berufung als Musiker, und das für mich immer wichtiger werdende Hobby "Geocaching". Was Geocaching ist, kann man sich auf den offiziellen Seiten (z.B. http://www.geocaching.de), oder auch per Wikipedia anschauen.
Das "Team Schanzer Alm", eine Gruppe von verrückten Geocachern, zu denen ich auch dazugehöre, wird einen "Schatz", den sogenannten Cache, in Seehof (meine Heimat, und Ort des Somersault-Studios) verstecken. Daraufhin werden einige Leute danach suchen. In diesem Cache wird sich eine Münze, im Fachchargon Geocoin, befinden, die als Aufgabe den Finder bittet, diese Münze in Richtung Alaska zu transportieren. So wird diese Münze von Cache zu Cache wandern, und mit ein bisschen Glück irgendwann an seine bestimmte Stelle gebracht. Ob das nun realistisch ist oder nicht, das werden wir sehen. Auf meiner Homepage kann man dann nachvollziehen, wohin diese Münze, der Geocoin, wandert (anhand einer Weltkarte). Ausserdem werde ich vorschlagen, dass der jeweilige "Finder" von sich und der Münze ein Foto macht, welches ich auch mit veröffentlichen werde.
Ziel ist es, auch das Volk von Geocachern auf meine Homepage, und dadurch auf meine Musik, aufmerksam zu machen. Denn hier geht es nicht um eine lokale Aktion, sondern um einen weltweiten Aufruf. Und, da bin ich mir sicher, diese Münze wird weit herumkommen.
Aksala wird wohl Ende August, oder Anfang September, seine Reise antreten.
Wer kann da mitmachen? Jeder!!! Das Ganze soll ja einem das Geocachen auch näherbringen. Für die Schatzsuche benötigt man nichts weiter, als ein GPS-Gerät (inzwischen haben Autonavigationsgeräte, Handys, und sogar schon I-Pods solche Funktionen...) und ein bisschen Verstand. Und, natürlich muss man es schon mögen, draussen in der Wildniss in Indianer-Jones-Manier zu suchen.
Für Fragen steh ich Euch sehr gerne zur Verfügung. Werdet Teil des weltumfassenden Projektes "Aksala" ...
Liebe Grüße,
Jörg.
PS:
Das Team Schanzer Alm hat inzwischen in den Ländern:
-Deutschland
-Frankreich
-Spanien
gecached. Geplant sind weiterhin auch Griechenland und Österreich. Ihr seht, das Ganze ist nicht nur auf seine Umgebung begrenzt.
Mittwoch, 1. Juli 2009
Arbeit für ALASKA geht weiter voran
Nachdem es am 26.06. wieder ein kurzes, privates Onlinekonzert gegeben hat, laufen nun die Arbeiten im Studio auf volle Touren. Allerdings ist eine weitere Verschiebung der VÖ nicht auszuschliessen.
Inzwischen ist bestätigt worden, dass auf dem Album Alaska nicht, wie vorher geplant, 12 Songs enthalten sein werden, sondern 14 Lieder. Hinzu kommt das Lied "Eternity Sworn", die erste Zusammenarbeit mit Patrick Gawlik, und ein noch unbetiteltes Lied, welches den Abschluss der CD bilden wird.
Eine Promo-Aktion der besonderen Art ist auch geplant. Zu dieser Aktion, "Aksala", werde ich zu einem späteren Zeitpunkt einiges erklären. Es wird auf jeden Fall eine sehr witzige und spannende Geschichte.
Die Homepage wird derzeit auch immer wieder neu überarbeitet.
So, nun lasst uns auf ein baldiges Ende der Produktionszeit hoffen. Ich bin auf das Endergebniss sicher genauso gespannt wie ihr.
Liebe Grüße,
Jörg.
Inzwischen ist bestätigt worden, dass auf dem Album Alaska nicht, wie vorher geplant, 12 Songs enthalten sein werden, sondern 14 Lieder. Hinzu kommt das Lied "Eternity Sworn", die erste Zusammenarbeit mit Patrick Gawlik, und ein noch unbetiteltes Lied, welches den Abschluss der CD bilden wird.
Eine Promo-Aktion der besonderen Art ist auch geplant. Zu dieser Aktion, "Aksala", werde ich zu einem späteren Zeitpunkt einiges erklären. Es wird auf jeden Fall eine sehr witzige und spannende Geschichte.
Die Homepage wird derzeit auch immer wieder neu überarbeitet.
So, nun lasst uns auf ein baldiges Ende der Produktionszeit hoffen. Ich bin auf das Endergebniss sicher genauso gespannt wie ihr.
Liebe Grüße,
Jörg.
Montag, 25. Mai 2009
Konzert begeistert absolviert
Wie man in den letzten Tagen auf der Homepage lesen konnte, habe ich am 23.05.2009 ein SecondLife-Unplugged-Konzert in den heiligen Hallen der Rockfactory (in Sweet) gegeben. Dieses fand im Rahmen einer Neueröffnungsfeier des Clubs statt, bei dem auch 3 DJ´s ihr Bestes gaben.
Um 21:15 Uhr betrat ich die Bühne, und sang erstmal Acapella "Kids Of The Century" von Green Day. Danach folgten einige Coversongs, und insgesamt 3 Stücke aus meinem aktuellen Album "Alaska".
Die Stimmung war grandios. Insgesamt waren sehr viele Fans und Musikbegeisterte angereist, um sich diesen Spektakels hinzugeben.
Mit ganz grosser Sicherheit war dies eines meines besten Konzerte. Und dafür danke ich Marc Junge, dem Chef der Rockfactory; auch für die höfliche Bitte, bei ihm zu spielen. Und ich danke jedem, der während dem Konzert soviel gute Stimmung verbreitet hat. Es war ein tolles Gefühl, für euch an diesem Abend spielen zu dürfen.
Die Produktion von Alaska wird nun wieder einige Zeit in Anspruch nehmen. Mit Juli als VÖ wird es wohl nix mehr. Aber ich bleib am Ball...
Somit erstmal liebe Grüße,
und bis zum nächsten Mal.
Euer Jörg.
Um 21:15 Uhr betrat ich die Bühne, und sang erstmal Acapella "Kids Of The Century" von Green Day. Danach folgten einige Coversongs, und insgesamt 3 Stücke aus meinem aktuellen Album "Alaska".
Die Stimmung war grandios. Insgesamt waren sehr viele Fans und Musikbegeisterte angereist, um sich diesen Spektakels hinzugeben.
Mit ganz grosser Sicherheit war dies eines meines besten Konzerte. Und dafür danke ich Marc Junge, dem Chef der Rockfactory; auch für die höfliche Bitte, bei ihm zu spielen. Und ich danke jedem, der während dem Konzert soviel gute Stimmung verbreitet hat. Es war ein tolles Gefühl, für euch an diesem Abend spielen zu dürfen.
Die Produktion von Alaska wird nun wieder einige Zeit in Anspruch nehmen. Mit Juli als VÖ wird es wohl nix mehr. Aber ich bleib am Ball...
Somit erstmal liebe Grüße,
und bis zum nächsten Mal.
Euer Jörg.
Montag, 23. März 2009
Back To Alaska
Es ist nun sehr viel Zeit ins Land verstrichen. Alaska war zwangsweise auf Eis gelegt (schönes Wortspiel). Ich brauchte dringend eine Erholungspause, um nicht die gesamte Arbeit daran aus dem Fenster zu schmeissen.
Aus purer Ablenkung hab ich dann auch noch mit einem Foto-Projekt angefangen, dass Daily-Picture-Project, bei dem ich 99 Tage lang Fotos von mir aus künstlerischer Sichtweise knipse. Jeden Tag ein Bild in anderer Rolle, unter anderen Voraussetzungen. Erklären kann man das Ganze schlecht. Ich glaube, man muss sich das halt anschauen. Zu sehen gibt es die Bilder - mit täglichem Update - bei http://www.lokalisten.de und http://www.pafnet.de - für beide Seiten muss man sich registrieren. Dieses Fotoprojekt dauert noch bis Mitte Mai; also ist auch da noch lange kein Land in Sicht (wir befinden uns langsam in der Mitte des Projekts).
Nun gibt es immer wieder Leute, die mich fragen, ob diese Fotosache Einfluss auf das Album Alaska hat. Die Bilder zu machen, kostet natürlich viel Zeit; da diese teilweise sehr aufwendig geschossen und bearbeitet werden. Und so ist es auch zwangsweise so, dass es die Produktion von Alaska verlangsamt. Dennoch denke ich, der Zeitraum Juli 2009 für die Veröffentlichung der CD ist weiterhin durchaus realistisch.
Am Samstag besuchte mich mein Bruder Thorsten (Mißbach - ehemaliger Sänger der Band Revelation), um den Gesang zu "Time For A Wonder"aufzunehmen. Die Recordingsession war sehr gut, und absolut professionell. Natürlich lief wieder eine Kamera während der Aufnahmen.![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiw0eVTb2bGBdj4DgBmvt1IH43IbPm456WJMS3VwoXwG9nOmaRRng0jXE3ouGXMgm_Yb7dwr3LbZwojBJ6y0px1dLE3pyGt5m5nnN0Wp_ChAu7-rIw8GmFHI9xw1TDDjwWlA9BR1zyvXrKP/s320/thorsten+im+studio.jpg)
Das erste Mix ist zu dem Song auch schon erstellt, und ich glaube, es wird euch umhauen.
Es läuft also wieder im Studio. Und mit der neu zurückgewonnenen Euphorie gehts wieder weiter - hoffentlich erfolgreich!
Mit lieben Grüssen,
Jörg.
Aus purer Ablenkung hab ich dann auch noch mit einem Foto-Projekt angefangen, dass Daily-Picture-Project, bei dem ich 99 Tage lang Fotos von mir aus künstlerischer Sichtweise knipse. Jeden Tag ein Bild in anderer Rolle, unter anderen Voraussetzungen. Erklären kann man das Ganze schlecht. Ich glaube, man muss sich das halt anschauen. Zu sehen gibt es die Bilder - mit täglichem Update - bei http://www.lokalisten.de und http://www.pafnet.de - für beide Seiten muss man sich registrieren. Dieses Fotoprojekt dauert noch bis Mitte Mai; also ist auch da noch lange kein Land in Sicht (wir befinden uns langsam in der Mitte des Projekts).
Nun gibt es immer wieder Leute, die mich fragen, ob diese Fotosache Einfluss auf das Album Alaska hat. Die Bilder zu machen, kostet natürlich viel Zeit; da diese teilweise sehr aufwendig geschossen und bearbeitet werden. Und so ist es auch zwangsweise so, dass es die Produktion von Alaska verlangsamt. Dennoch denke ich, der Zeitraum Juli 2009 für die Veröffentlichung der CD ist weiterhin durchaus realistisch.
Am Samstag besuchte mich mein Bruder Thorsten (Mißbach - ehemaliger Sänger der Band Revelation), um den Gesang zu "Time For A Wonder"aufzunehmen. Die Recordingsession war sehr gut, und absolut professionell. Natürlich lief wieder eine Kamera während der Aufnahmen.
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiw0eVTb2bGBdj4DgBmvt1IH43IbPm456WJMS3VwoXwG9nOmaRRng0jXE3ouGXMgm_Yb7dwr3LbZwojBJ6y0px1dLE3pyGt5m5nnN0Wp_ChAu7-rIw8GmFHI9xw1TDDjwWlA9BR1zyvXrKP/s320/thorsten+im+studio.jpg)
Das erste Mix ist zu dem Song auch schon erstellt, und ich glaube, es wird euch umhauen.
Es läuft also wieder im Studio. Und mit der neu zurückgewonnenen Euphorie gehts wieder weiter - hoffentlich erfolgreich!
Mit lieben Grüssen,
Jörg.
Montag, 2. Februar 2009
Land in Sicht
Sehr spannend ist nun die Schlussphase der Produktion für Alaska. Jeder Song den ich remixe und abmische klingt nun etwas anders, reifer und fülliger. Derzeit sind die Lieder "Lonely Isle (Intro)", "Alaska", "Take This Star" und "Intemporal" (das früher "Penetration" hies) in der Endphase. Die Songs klingen in der fertigen Produktion wirklich gut.
"Time For A Wonder", das so schwierig zu schreibende letzte Lied der Alaska-Produktion, ist nun auch fast vollständig niedergeschrieben und aufgenommen. Bei dem Song handelt es sich um das komplexeste Stück des Albums. Einige progressive Teile reihen sich in einem insgesamt sehr elektronischen Lied ein, das ganz schön ab geht. Ca. 10 Minuten wird der Song dauern, und stellt einmal mehr unter Beweiß, das ich ursprünglich von einer Progressive-Rock-Band komme.
Im übrigen ist geplant Thorsten Mißbach (mein Bruder, und damaliger Leadsänger von Revelation) den Song singen zu lassen. Dazu müssen noch technische Dinge geklärt werden, aber es wäre der absolute Oberhammer wenn Thorsten und ich gerade bei diesem Lied zusammen harmonieren könnten (fast so wie bei, und in Anlehnung auf "Shadow On The Wall", die letzte Studioproduktion von Revelation).
Also drück ich da ganz fest die Daumen das das klappt. Das wäre wirklich ein Ding.
Und ansonsten? Na ja, Land in Sicht eben. Lange wird es nicht mehr dauern, und ich kann schon die Küste von Alaska sehen. Wird auch langsam Zeit, da das ewige Schaukeln auf offenem Meer auch manchmal an die Substanz geht.
Bis zum nächsten Mal,
Euer Jörg.
"Time For A Wonder", das so schwierig zu schreibende letzte Lied der Alaska-Produktion, ist nun auch fast vollständig niedergeschrieben und aufgenommen. Bei dem Song handelt es sich um das komplexeste Stück des Albums. Einige progressive Teile reihen sich in einem insgesamt sehr elektronischen Lied ein, das ganz schön ab geht. Ca. 10 Minuten wird der Song dauern, und stellt einmal mehr unter Beweiß, das ich ursprünglich von einer Progressive-Rock-Band komme.
Im übrigen ist geplant Thorsten Mißbach (mein Bruder, und damaliger Leadsänger von Revelation) den Song singen zu lassen. Dazu müssen noch technische Dinge geklärt werden, aber es wäre der absolute Oberhammer wenn Thorsten und ich gerade bei diesem Lied zusammen harmonieren könnten (fast so wie bei, und in Anlehnung auf "Shadow On The Wall", die letzte Studioproduktion von Revelation).
Also drück ich da ganz fest die Daumen das das klappt. Das wäre wirklich ein Ding.
Und ansonsten? Na ja, Land in Sicht eben. Lange wird es nicht mehr dauern, und ich kann schon die Küste von Alaska sehen. Wird auch langsam Zeit, da das ewige Schaukeln auf offenem Meer auch manchmal an die Substanz geht.
Bis zum nächsten Mal,
Euer Jörg.
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