Hallo,
nun ist ein kleiner Schritt in Richtung "Aksala" endlich gemacht worden. Da es ja einige Tage sehr geheimnissvoll um dieses Projekt bestellt war, gibt es nun endlich direkte Hinweise zu der PR-Aktion.
Dennoch gibt es Leute, die nur Bahnhof verstehen. Und das ist überaus verständlich. Also erklär ich kurz und einfach, was "Aksala" zu bedeuten hat.
Diese Werbeaktion ist die konsequente Vereinigung meiner Berufung als Musiker, und das für mich immer wichtiger werdende Hobby "Geocaching". Was Geocaching ist, kann man sich auf den offiziellen Seiten (z.B. http://www.geocaching.de), oder auch per Wikipedia anschauen.
Das "Team Schanzer Alm", eine Gruppe von verrückten Geocachern, zu denen ich auch dazugehöre, wird einen "Schatz", den sogenannten Cache, in Seehof (meine Heimat, und Ort des Somersault-Studios) verstecken. Daraufhin werden einige Leute danach suchen. In diesem Cache wird sich eine Münze, im Fachchargon Geocoin, befinden, die als Aufgabe den Finder bittet, diese Münze in Richtung Alaska zu transportieren. So wird diese Münze von Cache zu Cache wandern, und mit ein bisschen Glück irgendwann an seine bestimmte Stelle gebracht. Ob das nun realistisch ist oder nicht, das werden wir sehen. Auf meiner Homepage kann man dann nachvollziehen, wohin diese Münze, der Geocoin, wandert (anhand einer Weltkarte). Ausserdem werde ich vorschlagen, dass der jeweilige "Finder" von sich und der Münze ein Foto macht, welches ich auch mit veröffentlichen werde.
Ziel ist es, auch das Volk von Geocachern auf meine Homepage, und dadurch auf meine Musik, aufmerksam zu machen. Denn hier geht es nicht um eine lokale Aktion, sondern um einen weltweiten Aufruf. Und, da bin ich mir sicher, diese Münze wird weit herumkommen.
Aksala wird wohl Ende August, oder Anfang September, seine Reise antreten.
Wer kann da mitmachen? Jeder!!! Das Ganze soll ja einem das Geocachen auch näherbringen. Für die Schatzsuche benötigt man nichts weiter, als ein GPS-Gerät (inzwischen haben Autonavigationsgeräte, Handys, und sogar schon I-Pods solche Funktionen...) und ein bisschen Verstand. Und, natürlich muss man es schon mögen, draussen in der Wildniss in Indianer-Jones-Manier zu suchen.
Für Fragen steh ich Euch sehr gerne zur Verfügung. Werdet Teil des weltumfassenden Projektes "Aksala" ...
Liebe Grüße,
Jörg.
PS:
Das Team Schanzer Alm hat inzwischen in den Ländern:
-Deutschland
-Frankreich
-Spanien
gecached. Geplant sind weiterhin auch Griechenland und Österreich. Ihr seht, das Ganze ist nicht nur auf seine Umgebung begrenzt.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen